Lena Glück – Interview

Mein Name ist Lena Glück, geboren 1965. Obwohl mein Baujahr schon zu den Oldtimern zählt, und ich nicht mit Sicherheit sagen könnte, dass ich wieder durch den TÜV komme, gehöre ich zu den Jungautoren. Mit meinem Mann und den beiden BKH-Katern lebe ich in Freiburg am Fuße des Schwarzwaldes. Einige Jahre war ich nebenbei als Sängerin auf verschiedenen Bühnen zuhause. Von Kindheit an habe ich mich der Malerei verschrieben, infolgedessen durften meine Bilder schon einige Male die Wände von Ausstellungen zieren. Meine ersten Schreibversuche machte ich bereits in der Schule, wie alle anderen vermutlich auch. Meine Ironie kam leider nicht immer gut bei meinem Deutschlehrer an, dennoch hat er mich ausgewählt, um Sketche oder lustige Theaterstücke zu schreiben.
Aufgrund meiner kreativen Ader bevorzugte ich bereits im Marketingstudium die Themen Werbung und Verkaufspsychologie. In meiner 15 jährigen Tätigkeit als Leiterin der Marketingabteilung in einem internationalen Medien-Vertrieb habe ich gelernt mit Worten umzugehen.
Von Natur aus bin ich ein fröhlicher Mensch, der gerne lacht und verschiedene Situationen mit einem gewissen Augenzwinkern betrachtet. Aus diesem Grund sind meine Texte meist mit einem gehörigen Schuss Humor und Ironie gekennzeichnet. Die Welt ist ernst genug.

Lena Glück
Lena Glück

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Vergeltung und Hass

In der letzten Zeit – nein, eigentlich schon länger – beobachte ich etwas, das mehr und mehr um sich greift. Es ist nicht das Gelbe vom Ei. Hass und Vergeltungssucht bei jedem kleinsten Anlass.

Nun versteht mich nicht falsch. Wenn jemand einen Fehler gemacht hat, kleiner oder grösser, ist es gut, dafür gerade zu stehen und die Folgen zu tragen. Es ist manchmal notwendig, jemanden wegzusperren. Ich bin nicht etwa gegen all das. Es ist mehr, was ich damit ausdrücken will und was den Menschen, der darin gefangen bleibt mehr zerstört als jede Tat eines anderen. Nämlich denjenigen der hasst und aus diesem Gefühl nicht mehr herausfindet. Derjenige geht mit der Zeit darin zugrunde. Seine Welt wird nicht besser. Nicht schöner. Nicht friedlicher. Er selbst findet seinen Frieden nicht. Und auch ich kenne Hass. Was oft geschieht, ist jedoch krass.

Hass und Vergeltungssucht macht die Welt zum Eisklumpen und macht nichts besser oder schöner.

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Die Sterne – eine Lesung

Heute habe ich für euch wieder eine kleine Lesung – eine Kurzgeschichte. Nehmt euch ein paar Minuten Zeit, schaut euch den Film an, hört euch die Geschichte an und lasst die weite Welt sonst, die vielleicht drückt, die Anforderungen stellt, für einmal draussen. Viel Vergnügen.

http://youtu.be/PcSuxbkIfHw

Eure Esther

Herbst

Weit ist er nicht mehr, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht. Der Herbst naht. Wir haben Spätsommer. Was bedeuten euch die Jahreszeiten? Und was ist Herbst? Natürlich, eine Abfolge in der Natur. Die Tage werden kürzer. Die Nächte länger. Auf jeden Fall in unseren Breitengraden. Die Farben vergolden sich zum Teil. In manchen Gegenden legen sich Nebelschleier um alles, auch um unsere Wahrnehmung. Oder nicht?

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Spionin wider Willen (Neumann-Berg-Reihe)

Spionin wider Willen (Neumann-Berg-Reihe)
Mila Roth (Petra Schier)

Eigentlich beginnt alles zufällig. Die Begegnung der Hauptpersonen, der Beginn des Falles. Oder gibt es keinen Zufall? Niemand kann das schlüssig beantworten.

Erst – vor dem Lesen – beim Betrachten der Beschreibung – dachte ich bei mir: Och nein, cooler Agent und biedere Frau in Fälle unfreiwillig zusammen verstrickt – ob ich das mag?

Ich begann zu lesen

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Ben Bertram – Interview

Am 14.05.1968 erblickte er das Licht der Welt und fand im Umgang mit Witz und Wort schnell ein Hobby, welches er seit vielen Jahren pflegt.

Er lebt in seiner Lieblingsstadt Hamburg und verbringt viel Zeit auf der Insel Sylt, auf die er sich auch gerne zum Schreiben zurückzieht. Und ganz oft, mit Blick auf das Meer, von vielen neuen Ideen „überfallen“ wird.

Am 30.09.2011 erfüllte er sich einen seiner größten Träume. Sein erstes Buch kam, unter dem Titel „Ben – Wolken schmecken…!“, auf den Büchermarkt.
Eine Geschichte über Träume, Liebe und Freundschaft.

Sein zweites Buch „Männertour… Aber anders…!“ ist am 30.04.2012 im Traumstunden Verlag Essen erschienen. Ein Verlag, der als guter, zuverlässiger und starker Partner zu Ben Bertram und seinen Büchern steht.

Sein Kopf und sein Notizbuch sind voller Ideen und so kommt es auch, dass die Fortsetzung der „Männertour“ bereits fast fertig ist.

Und auch die Fortsetzung wird eine Fortsetzung bekommen. Da sind sich Ben Bertram und Britta Wisniewski vom Traumstunden Verlag schon einig.

Ben versucht nach dem Motto: „Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen…!“ zu leben und es gelingt ihm immer besser!

Ben Bertram
Ben Bertram

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Gedanken und Anregungen