Das Buch gibt einen unterhaltsamen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt eines Studenten. Manchmal möchte man ihm zurufen: Nun mach doch mal. Pack es mutig an. Denn er träumt von seiner Liebe, die er beobachtet und erlebt. Von Barbara.
Jannis Plastargias, geboren am 6.7.1975 in Kehl, mittlerweile in Frankfurt lebend, freier Autor, Blogger und Diplom-Pädagoge. Er ist Mitglied der Frankfurter Autorengruppe Plan B und im Kulturnetz Frankfurt. Außerdem ist er Juror beim Jugendbuchpreis „Goldene Leslie“, Kultur-Redakteur bei Radiosub und Vorstand im Verein Sprich! e.V. Er zwar zwei Jahre Mitglied der Textwerkstatt (und Merck-Stipendiat). Im Oktober 2011 erschien Plattenbaugefühle im Größenwahn Verlag, Frankfurt, im Mai 2012 erschien sein Blog-Buch: „Schmerzwach: Ein Buch über das Leben, die Liebe und die neue BEAT Generation“. Weitere Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften.
Ich habe für einmal versucht, zu Bildern, die ich hier in der Gegend gemacht habe, ein Lied zu unterlegen oder vielleicht zum Lied die Bilder? Es ist ein Experiment und es hat mir Spass gemacht. Wenn Ihr es mögt, freue ich mich darüber. Ich wünsche allen eine wunderschöne Urlaubszeit und einen angenehmen Sommer. 🙂
Ich stelle euch diesmal ein berndeutsches Gesangsbeispiel ein. Einfach aufgenommen, nicht in einem professionellen Studio, aber ein wenig ist wohl doch zu hören, wie meine Stimme so ist. 🙂 Viel Spass und wenig Schrecken *gg*
Pat McCraw, die Kurzgeschichten-Schreiberin, begann nach dem Tod ihres geliebten Mannes mit ihrem »Duocarn« Werk. Durch ihre jüngste Tochter und deren Vorliebe für Fanfiction, Animes und Yaoi beeinflusst, erschuf sie in ihrer Buchreihe wunderschöne Traummänner, die erotische, sowie auch homoerotische Abenteuer durchleben.
Sie lebt mit ihren drei Kindern und zwei Hunden in der Eifel.
Weitere Informationen über die Autorin und ihre Bücher findet Ihr auf ihrer Homepage: http://www.duocarns.com
Sag mir, wo bist du? Was tust du? Wie lebst du? Und wie bist du? Warum willst du mich nicht kennen, nicht mit mir reden, mich sehen? Ich war doch so lange bei dir, in dir. Ich bin ein Teil von dir und bleibe es.