Ein Schreibrezept

Ein Schreibrezept, um einen Text zuzubereiten. Ob dies nun ein Roman, eine Erzählung, eine Kurzgeschichte oder etwas Anderes werden soll. Und wie fängt so ein Rezept in der Regel an?

Man nehme:

Schreibmaterial
Schreibmaterial

Ein Quantum Beobachtungen, gemischt mit Bemerkungen aus einem Notizbuch – Viele treffende Worte und Sätze – Spannende und deutlich gezeichnete Menschen.

Je eine Portion: Empfinden, Fühlen und Einfühlen, Sehen, Spüren, Schmecken, Hören, Riechen.

Ein Schreibrezept weiterlesen

Siehst du mich?

Siehst du mich? – „Ich sehe dich.“ Wirklich?

Kleines sehen
Kleines sehen

Interpretationen

Ich gehöre eher zu den Menschen, die still beobachtend sind, die eher zurückhaltend durchs Leben gehen; die das, was beschäftigt, eher im Inneren reflektieren. Aus diesem Grunde wird manchmal gedacht, ich sei verschlossen.

Früher war ich sehr schüchtern, auch heute ist davon noch einiges übrig geblieben.  Siehst du mich? weiterlesen

Vorgestellt

Vorgestellt im eBook Sonar Blog wurde mein sonniges, spannendes Camargue-Liebesbuch und darum möchte ich diesen Link hier auch noch einmal einstellen. Und ich freue mich, wenn ihr es herunterladen mögt, wo auch immer. Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Und selbstverständlich bin ich auch über Rezensionen und weitere Feedbacks dankbar. Denn diese können doch sehr weiterhelfen.

Hier geht es zum Blog

Ausserdem freue ich mich über Einschreibungen in meinen Newsletter. Er tut nicht weh. 🙂 Ich wünsche einen schönen Sommer.

Sommerzeit – Lesezeit

Sommerzeit – Lesezeit – stimmt doch oder? Auf jeden Fall kann man im Urlaub eher irgendwo sitzen oder liegen und sich ein Buch vornehmen. Und so mache ich hier auf einen Krimi und wieder einmal auf mein Büchlein aufmerksam und hoffe, dass der eine oder andere findet, er möchte es gerne lesen.

Das erste ist „Tod in der Provence“ von Pierre Lagrange

Das zweite dann „Hinter der Sonnenbrille liegen Spiegel“ von Esther Grünig-Schöni

Sommerzeit – Lesezeit weiterlesen

Die Seele eines Ortes

Die Seele eines Ortes klingt vielleicht etwas seltsam, aber sie erscheint mir wichtig und darum möchte ich noch einmal darauf eingehen. Es hat mich beschäftigt.

Ich frage mich: Spielt eigentlich heute die Seele eines Ortes keine Rolle mehr? Vielleicht spüren dies nicht mehr Viele. Oder diejenigen, die es spüren haben keinen Einfluss auf die Planungen und Gestaltungen?

Die Seele eines Ortes weiterlesen

Die Stiere der Camargue

Die Stiere der Camargue sind Halbwild-Tiere. Das heisst sie leben so gut wie wild immer draussen und gehören natürlich trotzdem den Manadiers (Züchtern).

Auf was ich aber jetzt hier besonders eingehen möchte, ist die Tatsache, dass diese Stiere nicht wie die spanischen Stiere für Corridas eingesetzt werden. Immer wieder geschieht es, dass dies irrtümlich angenommen wird. Doch dem ist nicht so.

Die Stiere der Camargue weiterlesen

Gedanken und Anregungen