MarChip und die Klammer der Angst (Gefesselt) Nun ist es soweit und das dritte Buch der Detektiv-Reihe ist zu haben und zwar als E-Book in allen üblichen Portalen.
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Die MarChip-Reihe
Die MarChip-Reihe wird im Herbst um eine neue Folge erweitert. Bisher sind folgende Bücher aus dieser Reihe erschienen: „MarChip und das Geheimnis um Etoile-Rouge“ und „MarChip und die Kleine Berthe“

Das neue Buch wird den Titel haben „MarChip und Die Klammer der Angst (Gefesselt)“ Was wird da wohl auf euch zukommen?
Ein neues Buch entsteht
Ein neues Buch entsteht. Es wird noch etwas dauern, bis es für euch bereit ist, aber die Arbeiten sind im Gange. Es ist der 3. MarChip Roman, der sich mit einem besonderen Thema auseinandersetzt. Es wird spannend und es wird unterhaltend. Lasst euch überraschen.
Wieder Aktiv
Ich versuche, wieder etwas aktiver zu sein auf meiner Seite und habe auch noch einiges vor damit. Und gerade in der Zeit jetzt, in der manches eher schwierig ist – glaubt mir – es gibt auch noch Schönes. Immer noch.

Ich mache sehr gerne wieder einmal auf dieses Buch aufmerksam, das als eBook erhältlich ist und Spannung verspricht.
Siehe auch: Aktuelles Buch
Wollt ihr echt weiter schlafen?
Wollt ihr echt weiter schlafen? Na dann ist nichts zu machen. Wenn ihr euch aber mit Schlafen – was immer das ist – selbst auseinandersetzen mögt, habe ich hier dieses Buch für euch. Ich lege es jedem sehr ans Herz.
Auf dieser Seite findet ihr auch den Link zu Amazon. Selbstverständlich ist es auch auf anderen Portalen oder beim Verlag zu bekommen. Seht selbst und zieht es euch rein.
„Ein Fremder taucht im Dorf Schlafen auf. Ein Ort, der überall sein könnte, unter Menschen, die es überall geben könnte. Vielleicht unmittelbar in der Nachbarschaft. Durch die geheimnisvolle und gleichzeitig provokative Art des Mannes wird alles durcheinandergewirbelt. ………..“
Betrachtungen zum Schreiben
Betrachtungen zum Schreiben, bevor ich wieder zurück zu Persönlichem komme. Das heisst es sind allgemeine Betrachtungen.
Alle Schreibenden – so scheint es mir – sind verzweifelte Sucher nach der Form und tragen verletztliche Züge in sich. Es gibt dabei wenig Unterschiede zwischen Mann und Frau.
Die entstehenden Arbeiten sind Arbeiten, die jemanden erreichen wollen und auf Bestätigung warten. Und ich bin alleine, wenn das Werk ensteht.